Schtrigge unn Schwätze

Samstag, 13. September 2008
Kein Anschluss unter dieser Nummer...
Was soll ich dazu sagen: Isch 'abe gar kein Auto.

Ähm. Telefon. (Auto zwar auch nicht, aber das war gerade nicht gefragt.)

Noch nicht. Aus diesen und jenen Gründen war das beim Umzug allerhinterste (allerletzte? allerunterste?? Wie auch immer, klingt alles bescheiden. Also, niedrigste jedenfalls.) Priorität. Muß ich aber dieser Tage endlich ändern, denn man kann zum Bloggen und Telefonieren schließlich nicht ewig die Vorwohnung aufsuchen....

Und dieser Tage habe ich zum Glück auch echt was besseres zu tun. Siehe vorletzten Blogeintrag.

Man dankt Frau Blasebalg für's Thema

P.S.: Ja doch, isch 'abe ein Handy. Man muß sich also keine Sorgen machen, ich könnte von jeglicher Zivilisadingens völlig abgeschnitten sein.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Da war doch was...
Something I'd forgotten...
Jahre des nur sporadischen Zugfahrens haben mich vergessen lassen, dass man hierzuland seinen Zugfahrplan nach Möglichkeit dem Fußball anpassen sollte...
Using trains only sporadically over the past years made me forget that over here, you should adjust your travel schedule to the Bundesliga soccer schedule, if possible...

... link (0 Kommentare)   ... comment


Die große Freiheit
Absolute freedom
Sie steht morgens um 5 auf, sitzt 3 Stunden täglich im Zug, hat wohl mit einem ziemlich vollen Stundenplan zu rechnen, will aber dabei noch abends ab und an und samstags ein bißchen geldverdienen gehen, ...
Wie sie sich dabei fühlt? Na, frei. Echt jetzt.

Es fühlt sich unglaublich richtig an. Ich muß das mal hinschreiben, damit ich mich daran erinnere, wenn ich im Streß stöhne, weil es ja dann nicht mehr der Mathe-Vorkurs ist, in dem ich noch davon profitiere, daß ich aus dem früheren Studium offenbar doch etwas mitgenommen habe, das auch nach 11 Jahren wie Radfahren einfach wieder auftaucht...
Wenn ich dann im Frust hänge, mir zu dämlich vorkomme oder sonstwas dieser Art, kann mich dann bitte jemand an diesen Blogeintrag erinnern? Danke.

Starting my life over: Being a student again after 10 years of handcraft. I have to get up at 5 a.m., spend three hours per day in trains, have to prepare myself for a tight timetable, still want to earn some money in some evenings or on saturdays, ...
And I'm feeling so free and in the right place I can hardly believe it.

I'm writing this down because I have to remember this feeling when maths prep course (in which I wondrously still profit from studies I quit 11 years ago...) is over and I'm drowning in work and feeling dim-witted... Hope someone will remind me of this blog entry then.

... link (0 Kommentare)   ... comment