Montag, 20. November 2006
Beunruhigend
17:58h
finde ich, wenn man beim Gehen bei jedem Schritt leise vor sich hin quietscht und weiß nicht, womit. Ich hege allerdings die Hoffnung, daß die Ursache eher in meinem Rucksack als in mir zu finden ist. Trotzdem eigenartig.
Rosa Däschje wurde am Samstag das erste Mal nicht nur ausgeführt (das wird es schon eine Weile), sondern auch bestimmungsgemäß an den (Mann noch schnell abgeknöpften) Gürtel gehängt. Erwartungsgemäß mit einigem ungläubigen Staunen beäugt. Aber 4 Stunden Strickzeug weglegen - wieder aufnehmen - weglegen - wieder aufnehmen, das wäre mir dann doch zu umständlich gewesen. Dann lieber ein albernes Täschchen, das an mir hängend ziemlich traurig aussieht.
Und weil ich an und für bin sich so gar nicht multifunktional bin und daher dazu tendiere, während Chorproben Gestricktes wieder aufzuribbeln, weil es mir zu schlampig gestrickt ist oder Fehler hat, hab ich Freitag abend noch schnell die Sockengarn-Maschenprobiererei beendet und eine Strumpfspitze fabriziert. So konnte ich dann wieder stundenlang geradeaus rechts stricken. Und ich werde nie mehr über meliertes Garn meckern. Hat nämlich den großen Vorteil, daß man nicht gleich sieht, wenn einem eine Reihe oder Masche zu locker geraten ist. Aus irgendeinem Grund verstricke ich übrigens die Kombination aus Designersockengarn und rosa 2,75er Pony Pearls mal wieder auf Mittelfingerverpieksungsweise. Komische Unart (Es liegt bestimmt an der Farbe der Nadeln! Das kann ja einfach nicht gesund sein!). Andererseits eine gute hornhaut-regenerative Maßnahme als Vorbereitung auf die irgendwann noch anstehende Gürtelstrickerei für Rosa Däschje.
Rosa Däschje wurde am Samstag das erste Mal nicht nur ausgeführt (das wird es schon eine Weile), sondern auch bestimmungsgemäß an den (Mann noch schnell abgeknöpften) Gürtel gehängt. Erwartungsgemäß mit einigem ungläubigen Staunen beäugt. Aber 4 Stunden Strickzeug weglegen - wieder aufnehmen - weglegen - wieder aufnehmen, das wäre mir dann doch zu umständlich gewesen. Dann lieber ein albernes Täschchen, das an mir hängend ziemlich traurig aussieht.
Und weil ich an und für bin sich so gar nicht multifunktional bin und daher dazu tendiere, während Chorproben Gestricktes wieder aufzuribbeln, weil es mir zu schlampig gestrickt ist oder Fehler hat, hab ich Freitag abend noch schnell die Sockengarn-Maschenprobiererei beendet und eine Strumpfspitze fabriziert. So konnte ich dann wieder stundenlang geradeaus rechts stricken. Und ich werde nie mehr über meliertes Garn meckern. Hat nämlich den großen Vorteil, daß man nicht gleich sieht, wenn einem eine Reihe oder Masche zu locker geraten ist. Aus irgendeinem Grund verstricke ich übrigens die Kombination aus Designersockengarn und rosa 2,75er Pony Pearls mal wieder auf Mittelfingerverpieksungsweise. Komische Unart (Es liegt bestimmt an der Farbe der Nadeln! Das kann ja einfach nicht gesund sein!). Andererseits eine gute hornhaut-regenerative Maßnahme als Vorbereitung auf die irgendwann noch anstehende Gürtelstrickerei für Rosa Däschje.
... comment