Dienstag, 12. September 2006
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 37/2006
23:33h
Wenn Ihr Socken strickt, tragt Ihr die dann nur zuhause, oder auch unterwegs? In welchen Schuhen, bzw. passen sie in Schuhe Eurer "normalen" Grösse/Weite?
fragt das Wollschaf
Wenn ich denn dann irgendwann auch mal dazu komme, mich an Socken zu wagen... dann werden die hoffentlich so schön, daß ich sie von morgens bis abends tragen will. So sieht das jedenfalls die Planung vor. In den meisten meiner Schuhe dürfte das auch kein Problem werden.
Und vielleicht hab ich ja dann irgendwann im Leben (so kurz vor der Rente) auch nur noch schöne Arbeitssocken... aber davon ist wohl nicht auszugehen.
fragt das Wollschaf
Wenn ich denn dann irgendwann auch mal dazu komme, mich an Socken zu wagen... dann werden die hoffentlich so schön, daß ich sie von morgens bis abends tragen will. So sieht das jedenfalls die Planung vor. In den meisten meiner Schuhe dürfte das auch kein Problem werden.
Und vielleicht hab ich ja dann irgendwann im Leben (so kurz vor der Rente) auch nur noch schöne Arbeitssocken... aber davon ist wohl nicht auszugehen.
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Dienstag, 5. September 2006
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 36/2006
10:54h
Wie viele Strickbücher und Strickzeitschriften braucht man? Ein paar wenige und wenn man die abgearbeitet hat, dann kann man sich was neues kaufen? Oder massenhaft, immer schön zum Schmökern – auch wenn Ihr daraus gar nichts nacharbeitet? Oder gehts auch ohne, denn das Internet und die Maillisten bietet genug Strickfutter?
fragt das Wollschaf
Drei geerbte Strickbücher, teils mit hinreizenden 70er- und 80er-Jahre-Kreationen, aber teils auch mit haufenweise Grundwissen und Strickmustern zum Zusammenklauben.
Des weiteren freier Zugriff auf ca. 20 (na sagen wir 15) Jahre gesammelte Zeitschriften (gottseidank lagern die nicht in meinem Schrank ;-) ) . Sonst bzw. für aktuell: Internet.
fragt das Wollschaf
Drei geerbte Strickbücher, teils mit hinreizenden 70er- und 80er-Jahre-Kreationen, aber teils auch mit haufenweise Grundwissen und Strickmustern zum Zusammenklauben.
Des weiteren freier Zugriff auf ca. 20 (na sagen wir 15) Jahre gesammelte Zeitschriften (gottseidank lagern die nicht in meinem Schrank ;-) ) . Sonst bzw. für aktuell: Internet.
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Montag, 4. September 2006
Die verstrickte Donnerstagsfrage - Woche 35/2006
14:00h
Na besser wär wohl Donnerstag-Nachmittags-Frage! Ihr lieben Schäflein, das Wollschaf bittet herzlichst um Entschuldigung. Es geht ihm gut! Es ist nicht im Urlaub! Es ist nicht krank! Es hat den Dienstag einfach ausgelassen - ja vergessen! Einfach so! Hoffentlich habt ihr trotzdem Spaß an dieser Frage, die Claudia ganz aktuell geschickt hat:
Mich würde jetzt mal interessieren, warum Strickblogger diese Frage jede Woche beantorten?
Ich habe mir selbst schon Gedanken dazu gemacht, warum ich das eigentlich tue. Will ich nur einfach "dazugehören" oder verbirgt sich doch mehr dahinter?
Oh weh, eine nicht-Strick-Frage. Selbst schuld, wenn die Antwort entsprechend langen Schwafel ergibt. Also:
Was tut man mit einem neuen Strickblog, wenn man will, daß es auch jemand liest? Man begibt sich zum Beispiel zum Wollschaf. Das dies nicht die einzige Motivation sein kann, sieht man natürlich sofort am Beantwortungszeitpunkt zum Beispiel dieser, bereits letztwöchigen Frage. Unter diesem Aspekt wäre es nämlich einigermaßen witzlos, Fragen verspätet zu beantworten. Warum also noch? Hm. Ich vermute, aus einer gewissen wennschondannauchdennschon-Haltung heraus. Es hat sich im Moment so eingebürgert, und dann mach ich's halt (kann sich aber auch wieder legen). So wie ich angefangene Bücher i.d.R. fertig lese und angefangene Filme zuende sehe, auch wenn sie, nett formuliert, nicht das halten, was ich mir davon erhofft habe (was jetzt selbstverständlich nicht auf die hochgeschätzten Wollschaffragen übertragbar ist ;-) ). Oder Pullover irgendwann zuende stricke (aber das ist jetzt wohl ein Vorgriff auf den nächsten Beitrag). Und außerdem füllt es die strickfreien Zeiten im Blog (nochmals ein Verweis auf den nächsten Eintrag), ohne das man völlig in strickfreie und inhaltsleere Laberei abdriftet.
Der zweite, nicht ausgesprochene Teil der Frage ist leichter zu beantworten: Warum man selbst überhaupt beim Wollschaf vorbeiguckt und auch immer andere Antworten mitnimmt (könnte man ja auch, ohne selbst mitzuschreiben): Weil ich die Aktion toll finde. Weil man nicht mehr im luftleeren Raum strickt. Weil die eigene Lieblingsblogliste nie lang genug ist und gleichzeitig nicht über ein gewisses Maß wachsen sollte *hüstel*. Und man deshalb immer wieder über Schönes und/oder Interessantes stolpert. Und weil man natürlich auf nützliche Tips stößt. Auch wenn ich bezweifle, daß mein Hirn diese solange speichert, bis ich sie tatsächlich aktuell brauchen kann.
Mich würde jetzt mal interessieren, warum Strickblogger diese Frage jede Woche beantorten?
Ich habe mir selbst schon Gedanken dazu gemacht, warum ich das eigentlich tue. Will ich nur einfach "dazugehören" oder verbirgt sich doch mehr dahinter?
Oh weh, eine nicht-Strick-Frage. Selbst schuld, wenn die Antwort entsprechend langen Schwafel ergibt. Also:
Was tut man mit einem neuen Strickblog, wenn man will, daß es auch jemand liest? Man begibt sich zum Beispiel zum Wollschaf. Das dies nicht die einzige Motivation sein kann, sieht man natürlich sofort am Beantwortungszeitpunkt zum Beispiel dieser, bereits letztwöchigen Frage. Unter diesem Aspekt wäre es nämlich einigermaßen witzlos, Fragen verspätet zu beantworten. Warum also noch? Hm. Ich vermute, aus einer gewissen wennschondannauchdennschon-Haltung heraus. Es hat sich im Moment so eingebürgert, und dann mach ich's halt (kann sich aber auch wieder legen). So wie ich angefangene Bücher i.d.R. fertig lese und angefangene Filme zuende sehe, auch wenn sie, nett formuliert, nicht das halten, was ich mir davon erhofft habe (was jetzt selbstverständlich nicht auf die hochgeschätzten Wollschaffragen übertragbar ist ;-) ). Oder Pullover irgendwann zuende stricke (aber das ist jetzt wohl ein Vorgriff auf den nächsten Beitrag). Und außerdem füllt es die strickfreien Zeiten im Blog (nochmals ein Verweis auf den nächsten Eintrag), ohne das man völlig in strickfreie und inhaltsleere Laberei abdriftet.
Der zweite, nicht ausgesprochene Teil der Frage ist leichter zu beantworten: Warum man selbst überhaupt beim Wollschaf vorbeiguckt und auch immer andere Antworten mitnimmt (könnte man ja auch, ohne selbst mitzuschreiben): Weil ich die Aktion toll finde. Weil man nicht mehr im luftleeren Raum strickt. Weil die eigene Lieblingsblogliste nie lang genug ist und gleichzeitig nicht über ein gewisses Maß wachsen sollte *hüstel*. Und man deshalb immer wieder über Schönes und/oder Interessantes stolpert. Und weil man natürlich auf nützliche Tips stößt. Auch wenn ich bezweifle, daß mein Hirn diese solange speichert, bis ich sie tatsächlich aktuell brauchen kann.
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Dienstag, 22. August 2006
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 34/2006
11:19h
Das Wollschaf fragt:
„Du solltest dir mal ein anderes Opfer für deine Strickerei suchen. – Mein Kleiderschrank quillt schon über!"„Können wir nicht einfach etwas Schönes zum Anziehen kaufen?"„Wenn du schon stricken musst, dann bitte nur für dich selbst!"„Die anderen tragen auch nichts Selbstgestricktes."Kommt euch das bekannt vor?
Nö. Wird mir auch nicht so schnell passieren. Wie sich vor allem dem leeren Blog entnehmen läßt. Aber auch, weil ich mich in recht tolerantem Umfeld befinde.
Und die einzige fremdgestrickte Mütze wurde bisher brav getragen. Die war allerdings auch Notwehr, als mein Exemplar wundersamerweise und ganz plötzlich nach einer Pause Rauchgeruch absonderte. Weil ein Nichtmützenträger ("meine [ca. 3, Anm. der Verf.] Haare werden davon so gedetscht!") plötzlich merkte, daß das ja wärmer ist als ohne.
„Du solltest dir mal ein anderes Opfer für deine Strickerei suchen. – Mein Kleiderschrank quillt schon über!"„Können wir nicht einfach etwas Schönes zum Anziehen kaufen?"„Wenn du schon stricken musst, dann bitte nur für dich selbst!"„Die anderen tragen auch nichts Selbstgestricktes."Kommt euch das bekannt vor?
Nö. Wird mir auch nicht so schnell passieren. Wie sich vor allem dem leeren Blog entnehmen läßt. Aber auch, weil ich mich in recht tolerantem Umfeld befinde.
Und die einzige fremdgestrickte Mütze wurde bisher brav getragen. Die war allerdings auch Notwehr, als mein Exemplar wundersamerweise und ganz plötzlich nach einer Pause Rauchgeruch absonderte. Weil ein Nichtmützenträger ("meine [ca. 3, Anm. der Verf.] Haare werden davon so gedetscht!") plötzlich merkte, daß das ja wärmer ist als ohne.
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Mittwoch, 16. August 2006
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 33/2006
12:50h
Strickt Ihr nur deutsche Anleitungen oder auch anderssprachige?
Vielleicht sogar etwas, das weder deutsch noch englisch beschrieben ist? Wie arbeitet Ihr die Anleitungen ab - erst übersetzen und dann stricken? Oder in der Originalsprache? Oder wartet Ihr bis eine Mailliste die Anleitung auf Deutsch hat?
fragt das Wollschaf
Bisher nur frei Schnauze ohne komplette Anleitung, mit Grundlagen und Mustern aus deutschen Strickbüchern. Aber eher später als früher (erwähnte ich das Schlagwort „Arbeitstempo“ eigentlich schon?) werde ich wohl an der Knitty nicht vorbeikommen, daher schon mal gelegentlich die Vokabelliste von weiß-nicht-mehr-woher ausgedruckt.
Vielleicht sogar etwas, das weder deutsch noch englisch beschrieben ist? Wie arbeitet Ihr die Anleitungen ab - erst übersetzen und dann stricken? Oder in der Originalsprache? Oder wartet Ihr bis eine Mailliste die Anleitung auf Deutsch hat?
fragt das Wollschaf
Bisher nur frei Schnauze ohne komplette Anleitung, mit Grundlagen und Mustern aus deutschen Strickbüchern. Aber eher später als früher (erwähnte ich das Schlagwort „Arbeitstempo“ eigentlich schon?) werde ich wohl an der Knitty nicht vorbeikommen, daher schon mal gelegentlich die Vokabelliste von weiß-nicht-mehr-woher ausgedruckt.
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Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 32/2006
12:41h
Wie und wo bewahrst du deine Wollvorräte auf? In Kisten, Boxen, Säcken?
Wie sind sie sortiert? Nach Farben oder Qualitäten?
Führst du eine Art Archiv oder ein Buch, damit du alles wieder findest und keinen deiner Schätze vergisst?
fragt das Wollschaf
Der eine bereits erwähnte echte Vorrat ist noch, nein, wieder, dicht verschlossen in seinem Postkarton (hab ich oder hab ich nicht selbigen mit Antimott ausgerüstet? Ich fürchte nein...), alles andere (i.e. Reste von Rosa (viel) und Kleinteilen (wenig) sowie aktuelles Karo-Blau-Garn) befindet sich etwas unbefriedigenderweise z.Zt. wild durcheinander in einer Plastiktüte. Da allerdings Musikalienhändlerplastiktüten i.d.R. einigermaßen dekorativ sind, hält sich die Peinlichkeit in noch zu ertragenden Grenzen.
Archiv wird hoffentlich nicht nötig, siehe vorige Wollschaf-Frage.
Wie sind sie sortiert? Nach Farben oder Qualitäten?
Führst du eine Art Archiv oder ein Buch, damit du alles wieder findest und keinen deiner Schätze vergisst?
fragt das Wollschaf
Der eine bereits erwähnte echte Vorrat ist noch, nein, wieder, dicht verschlossen in seinem Postkarton (hab ich oder hab ich nicht selbigen mit Antimott ausgerüstet? Ich fürchte nein...), alles andere (i.e. Reste von Rosa (viel) und Kleinteilen (wenig) sowie aktuelles Karo-Blau-Garn) befindet sich etwas unbefriedigenderweise z.Zt. wild durcheinander in einer Plastiktüte. Da allerdings Musikalienhändlerplastiktüten i.d.R. einigermaßen dekorativ sind, hält sich die Peinlichkeit in noch zu ertragenden Grenzen.
Archiv wird hoffentlich nicht nötig, siehe vorige Wollschaf-Frage.
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Freitag, 11. August 2006
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 31/2006
12:51h
- Habt ihr eine To-Do-Liste mit geplanten Strickprojekten? Wenn ja, was steht zurzeit darauf?
- Strickt ihr auch alles, was ihr euch vorgenommen habt, oder werft ihr eure Pläne gelegentlich um?
- Für wie viele Projekte kauft ihr Material im Voraus?
- Naja, siehe links, aber wie dem Blog zu entnehmen, kann es sich allein bei den paar Sachen nur noch um Jahrzehnte handeln.
Und es fehlt auch noch dies und das, gelegentlich muß ich z.B. noch eine Tasche hinzufügen, näher zu beschreiben dann (irgendwann mal) am dafür vorgesehenen Ort...
Am dringendsten von dieser Liste (vom Brauchen-Können ausgehend) wäre eigentlich das schwarze Top, aber auch hier gilt: das kann dauern... - Ich hoffe doch daß ja - Erfahrungwerte stehen aber noch aus.
- Bis jetzt möglichst nichts, sonst ersticke ich in Garn, bei dem Arbeitstempo. Beim auf der Liste erwähnten lila MerinoPlastikMix konnte ich allerdings ob Farbe und Preis einfach nicht widerstehen. Kann ich aber sonst ganz gut.
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Donnerstag, 10. August 2006
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 30/2006
15:57h
Was machst du neben dem Stricken? (bereits gestellt im August 2003)
fragt das Wollschaf
Kurzzeitig hatte ich einen Fernseher....seufz....(man könnte das dann wohl Hörfilm nennen... gucken mußte ich meistens aufs Strickzeug)
Jetzt: Radio, Musik, manchmal Hörbuch anschmeißen.
Oder: Beifahren oder Zugfahren.
fragt das Wollschaf
Kurzzeitig hatte ich einen Fernseher....seufz....(man könnte das dann wohl Hörfilm nennen... gucken mußte ich meistens aufs Strickzeug)
Jetzt: Radio, Musik, manchmal Hörbuch anschmeißen.
Oder: Beifahren oder Zugfahren.
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Dienstag, 18. Juli 2006
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 29/2006
11:17h
Wenn ihr mit mehreren Farben strickt, wie entgeht ihr dann den verwirrten Knäueln. Entwirrt ihr nach jeder Reihe? Legt ihr die Knäuel in einer bestimmten Art und Weise hin? Habt ihr besondere Tricks?
will das Wollschaf wissen.
Wenn ich geduldig und ordentlich bin, entwirre ich nach spätestens jeder 2. Reihe und lege mir alles wieder ordentlich hin. Wenn nicht, ärgere ich mich so ungefähr jede 4. Reihe, weil das Geknuddel von neuem losgeht.
Bei begrenzten Strickstückmaßen und relativ geringer Anzahl der Knäuel hat auch schon ab und zu Wenden mit System funktioniert (natürlich nur, wenn die Knäuel vorher ordentlich liegen): Werkstück immer stur hin und dann wieder zurück drehen - solange, bis ich es dann doch das nächste Mal wieder komplett im Kreis drehe, weil ich unterbrochen habe oder den Überblick verloren hab', welche Richtung denn jetzt drangewesen wäre oder weil ich schlichtweg überhaupt erst wieder daran denke, wenn sich mir wieder alles entgegenknuddelt.
Oder solange, bis ich in meiner Aufregung mal wieder eines der Knäuel veranlasse, weit weit weg zu kullern (ich weiß, von innen anstricken. Aber wenn man ein Knäuel anständig mit Schwung durch die Gegend schubst, kullern auch solche. Von Selbstaufgewickeltem gar nicht zu reden).
will das Wollschaf wissen.
Wenn ich geduldig und ordentlich bin, entwirre ich nach spätestens jeder 2. Reihe und lege mir alles wieder ordentlich hin. Wenn nicht, ärgere ich mich so ungefähr jede 4. Reihe, weil das Geknuddel von neuem losgeht.
Bei begrenzten Strickstückmaßen und relativ geringer Anzahl der Knäuel hat auch schon ab und zu Wenden mit System funktioniert (natürlich nur, wenn die Knäuel vorher ordentlich liegen): Werkstück immer stur hin und dann wieder zurück drehen - solange, bis ich es dann doch das nächste Mal wieder komplett im Kreis drehe, weil ich unterbrochen habe oder den Überblick verloren hab', welche Richtung denn jetzt drangewesen wäre oder weil ich schlichtweg überhaupt erst wieder daran denke, wenn sich mir wieder alles entgegenknuddelt.
Oder solange, bis ich in meiner Aufregung mal wieder eines der Knäuel veranlasse, weit weit weg zu kullern (ich weiß, von innen anstricken. Aber wenn man ein Knäuel anständig mit Schwung durch die Gegend schubst, kullern auch solche. Von Selbstaufgewickeltem gar nicht zu reden).
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Dienstag, 11. Juli 2006
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 28/2006
11:35h
Welche Randmasche bevorzugst du? Und warum? (ähnlich gestellt bereits am 02.09.03)
fragt das Wollschaf
Ich muß gestehn, daß ich noch nicht genug gestrickt hab, um das befriedigend zu beantworten.
In Teststücken natürlich schon dies und das ausprobiert, aber das war noch bevor ich den hilfreichen Tip "nicht die Randmasche anziehen, sondern die danach" gefunden hab und daher noch nicht so recht befriedigend.
Beim zweiten Anlauf meines ersten größeren Teils hab ich damit dann wenigstens den Knötchenrand vernünftig und stabil hingekriegt. Das Stück Kettrand am Halsausschnitt dagegen wurde nur an einer Kante etwas, die andere mußte ich "nachbearbeiten", weil sie so locker war.
Deshalb bin ich erstmal beim Knötchenrand für Nähte geblieben. Weitere Versuche später (und am Halsausschnitt...).
fragt das Wollschaf
Ich muß gestehn, daß ich noch nicht genug gestrickt hab, um das befriedigend zu beantworten.
In Teststücken natürlich schon dies und das ausprobiert, aber das war noch bevor ich den hilfreichen Tip "nicht die Randmasche anziehen, sondern die danach" gefunden hab und daher noch nicht so recht befriedigend.
Beim zweiten Anlauf meines ersten größeren Teils hab ich damit dann wenigstens den Knötchenrand vernünftig und stabil hingekriegt. Das Stück Kettrand am Halsausschnitt dagegen wurde nur an einer Kante etwas, die andere mußte ich "nachbearbeiten", weil sie so locker war.
Deshalb bin ich erstmal beim Knötchenrand für Nähte geblieben. Weitere Versuche später (und am Halsausschnitt...).
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