Dienstag, 21. August 2007
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 34/2007
12:23h
Jeder Blog hat einen Namen, wie bist Du auf die Idee gekommen, Deinen Blog so zu nennen? Vielleicht gibt es eine kleine Geschichte dazu?
fragt das Wollschaf.
"Langsam - aber Strickt" - es braucht halt so seine Zeit, bis mal überhaupt ir-gend-was fertig ist, das war schon relativ früh klar. Daß es ein reines Strickblog wäre, ist hingegen nur noch eingeschränkt wahr - Kissen, Küche & Co. lassen grüßen. Und die halbe Strickliese, die sich da auch ständig rumtreibt, zeugt schlicht von einem Mangel an Einfallsreichtum...
fragt das Wollschaf.
"Langsam - aber Strickt" - es braucht halt so seine Zeit, bis mal überhaupt ir-gend-was fertig ist, das war schon relativ früh klar. Daß es ein reines Strickblog wäre, ist hingegen nur noch eingeschränkt wahr - Kissen, Küche & Co. lassen grüßen. Und die halbe Strickliese, die sich da auch ständig rumtreibt, zeugt schlicht von einem Mangel an Einfallsreichtum...
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Dienstag, 7. August 2007
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 32/2007
11:56h
Wie vernäht ihr eure Fäden am Strick- bzw. Häkelstück so sicher, dass sie auch vernäht bleiben?
fragt das Wollschaf.
Jeweils ein paar Maschen lang meist schräg zur Strickrichtung, parallel dazu zurück, und nochemol in die anner Richtung; vor'm Richtungwechsel Strickstück dehnen. Durch die verstrickten Fäden mittendurch zu stechen, vermeide ich - wer weiß wofür es (aufribbeltechnisch) noch gut ist (schon mal einen ganzen Pulli zu Recyclingzwecken aufgeribbelt...).
fragt das Wollschaf.
Jeweils ein paar Maschen lang meist schräg zur Strickrichtung, parallel dazu zurück, und nochemol in die anner Richtung; vor'm Richtungwechsel Strickstück dehnen. Durch die verstrickten Fäden mittendurch zu stechen, vermeide ich - wer weiß wofür es (aufribbeltechnisch) noch gut ist (schon mal einen ganzen Pulli zu Recyclingzwecken aufgeribbelt...).
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Dienstag, 31. Juli 2007
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 31/2007
11:43h
Gibt es etwas, was ihr gar nicht mögt beim Stricken, abgesehen vom wiederaufribbeln und vernähen? "Ich hasse es zum Beispiel, linke Reihen machen zu müssen ... ;-)"
fragt das Wollschaf.
Was mich nerven kann an einem Strickstück ist der Zeitpunkt (mal optimistisch im Singular ausgedrückt), an dem ich nicht mehr einfach "geradeausstricken" kann, weil ich mir erst noch irgendeine Maschenzahl überlegen muß oder wie ich jetzt was wie warum stricke, damit es auch paßt. Zum Beispiel. Oder weil mir etwas in der Anleitung nicht gefällt und ich erst noch rausfinden muß, wie ich es denn besser finde. Das ist dann auch der Zeitpunkt, an dem ich gerne mal was neues anfange ...an dieser Stelle beginnt die Vortragende, ein unschuldiges Liedchen zu pfeifen...
Schals und Konsorten (Achtung, es folgt ein obligatorischer Mystery Stole 3 - Einwurf) haben da, wie ich gerade merke, deutliche Vorteile: Sie müssen nicht passen. Obwohl ich natürlich auch einen Schal da liegen habe, an dem seit ein paar Wochen nur noch ein paar Reihen fehlen. Welche es aber in sich haben, weil mir das Muster im Original nicht gefällt als Abschluß.
Kurz gesagt, immer, wenn mich mein Perfektionismus überholt, wird es etwas zäh.
fragt das Wollschaf.
Was mich nerven kann an einem Strickstück ist der Zeitpunkt (mal optimistisch im Singular ausgedrückt), an dem ich nicht mehr einfach "geradeausstricken" kann, weil ich mir erst noch irgendeine Maschenzahl überlegen muß oder wie ich jetzt was wie warum stricke, damit es auch paßt. Zum Beispiel. Oder weil mir etwas in der Anleitung nicht gefällt und ich erst noch rausfinden muß, wie ich es denn besser finde. Das ist dann auch der Zeitpunkt, an dem ich gerne mal was neues anfange ...an dieser Stelle beginnt die Vortragende, ein unschuldiges Liedchen zu pfeifen...
Schals und Konsorten (Achtung, es folgt ein obligatorischer Mystery Stole 3 - Einwurf) haben da, wie ich gerade merke, deutliche Vorteile: Sie müssen nicht passen. Obwohl ich natürlich auch einen Schal da liegen habe, an dem seit ein paar Wochen nur noch ein paar Reihen fehlen. Welche es aber in sich haben, weil mir das Muster im Original nicht gefällt als Abschluß.
Kurz gesagt, immer, wenn mich mein Perfektionismus überholt, wird es etwas zäh.
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Dienstag, 24. Juli 2007
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 30/2007
12:12h
Wann ist ein Ufo ein Ufo? Hand auf's Herz, hast du welche?
fragt das Wollschaf.
Also wenn man an einem Pulli das letzte Mal vor vermutlich fast einem Jahr gestrickt habe, ist das wohl ein UFO. Fertig werden wird er trotzdem irgendwann. Habe ich also UFOs? Ja. Habe ich Sachen, bei denen abzusehen ist, daß nix mehr aus ihnen wird? Nein. Blöd an dieser zerissenen Strickerei ist bloß, dass man sich so gar nicht mehr erinnern kann, was man warum wie gestrickt hat. Da nützen auch die Aufzeichnungen nichts. Das erhöht die Hemmschwelle erheblich, sich mal wieder konsequent mit so einem Ding zu beschäftigen.
Do I have any UFOs? Yes. Will I finish them someday? Yes. So is this still what you'd call a UFO? Yes, I think so.
fragt das Wollschaf.
Also wenn man an einem Pulli das letzte Mal vor vermutlich fast einem Jahr gestrickt habe, ist das wohl ein UFO. Fertig werden wird er trotzdem irgendwann. Habe ich also UFOs? Ja. Habe ich Sachen, bei denen abzusehen ist, daß nix mehr aus ihnen wird? Nein. Blöd an dieser zerissenen Strickerei ist bloß, dass man sich so gar nicht mehr erinnern kann, was man warum wie gestrickt hat. Da nützen auch die Aufzeichnungen nichts. Das erhöht die Hemmschwelle erheblich, sich mal wieder konsequent mit so einem Ding zu beschäftigen.
Do I have any UFOs? Yes. Will I finish them someday? Yes. So is this still what you'd call a UFO? Yes, I think so.
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Dienstag, 17. Juli 2007
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 29/2007
10:32h
Wo bewahrst du deine Stricknadeln auf? Gibt es vielleicht auch ein Bild davon?
fragt das Wollschaf.
In Dosen und Schachteln.
A look at my needle boxes:
Die rechteckigen (Nadelspiele, Rundstricknadeln) gehörten schon vor Inbesitznahme durch mich zu den Nadeln, die runde hab ich dann noch zur dies-und-das-Strickdose (in der durchaus auch mal ein bis zwei Nadeln sind) gemacht.
The rectangular boxes (circular needles and dpns) are the ones I got my needles in from my mother. The round one could probably be called "misc."
fragt das Wollschaf.
In Dosen und Schachteln.
A look at my needle boxes:
Die rechteckigen (Nadelspiele, Rundstricknadeln) gehörten schon vor Inbesitznahme durch mich zu den Nadeln, die runde hab ich dann noch zur dies-und-das-Strickdose (in der durchaus auch mal ein bis zwei Nadeln sind) gemacht.
The rectangular boxes (circular needles and dpns) are the ones I got my needles in from my mother. The round one could probably be called "misc."
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Dienstag, 10. Juli 2007
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 28/2007
10:15h
Was sind deine Farben? Strickst du ab und an auch Sachen, die nicht deine Farben sind?
fragt das Wollschaf.
Im Moment läßt sich ein gewisser Einfluß von Cecie nicht leugnen, und ich kann mich vor Lila (in Hauptsache-nicht-zu-blau und in allen verfügbaren Brombeertönen) nicht retten (jedenfalls kann ich noch schlechter flüchten. Siehe auch unter "genügsam"). Nicht daß das früher nicht vorgekommen wäre, aber irgendwannn werde ich mich auch wieder verstärkt an Grün und Rot erinnern.
Nicht-meine-Farben stricken? Ja. Wenn ich die Wolle nun schon mal habe, stricke ich sogar Rosa. Wie man oben sehen kann. Und auch der blaue Sommerpulli, der seit letztem Sommer keine Masche weiter ist, hat sich eher so ergeben. Alles Erbwolle, aber naja, man gewöhnt sich. Und kann ja auch nicht immer in grünbraunlilarot rumlaufen.
fragt das Wollschaf.
Im Moment läßt sich ein gewisser Einfluß von Cecie nicht leugnen, und ich kann mich vor Lila (in Hauptsache-nicht-zu-blau und in allen verfügbaren Brombeertönen) nicht retten (jedenfalls kann ich noch schlechter flüchten. Siehe auch unter "genügsam"). Nicht daß das früher nicht vorgekommen wäre, aber irgendwannn werde ich mich auch wieder verstärkt an Grün und Rot erinnern.
Nicht-meine-Farben stricken? Ja. Wenn ich die Wolle nun schon mal habe, stricke ich sogar Rosa. Wie man oben sehen kann. Und auch der blaue Sommerpulli, der seit letztem Sommer keine Masche weiter ist, hat sich eher so ergeben. Alles Erbwolle, aber naja, man gewöhnt sich. Und kann ja auch nicht immer in grünbraunlilarot rumlaufen.
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Dienstag, 3. Juli 2007
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 27/2007
09:34h
Es ist Urlaubszeit. Alles ist gepackt. Die Fahrt beginnt. Als du bemerkst, daß die Tasche mit dem Strickzeug noch daheim im Flur steht ist es zu spät um noch mal umzudrehen. Was machst du?
fragt das Wollschaf.
Uff. Keine Ahnung. Hoffen, daß mir Lesen genügt. Tut es wahrscheinlich sogar. Bestimmt nicht: Sachen neu kaufen, die ich schließlich schon habe. Vielleicht: Ein Weilchen zappelig sein, bis ich mich mit dem Gedanken "strickfreier Urlaub" abgefunden habe.
fragt das Wollschaf.
Uff. Keine Ahnung. Hoffen, daß mir Lesen genügt. Tut es wahrscheinlich sogar. Bestimmt nicht: Sachen neu kaufen, die ich schließlich schon habe. Vielleicht: Ein Weilchen zappelig sein, bis ich mich mit dem Gedanken "strickfreier Urlaub" abgefunden habe.
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Dienstag, 26. Juni 2007
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 26/2007
10:17h
Meinen Schrank zieren unzählige Pullis, Tops, Jacken, Westen usw. alle selbst gestrickt. Manche Sachen habe ich jahrelang nicht getragen. Langsam reift der Entschluß einiges abzugeben. Doch wem, wohin? Zur Altkleidersammlung? Eigentlich zu schade dafür, außerdem hängt doch irgendwie noch mein Herz daran. Wie handhabt ihr das?
fragt das Wollschaf.
Selbstgestrickt in Massen ist bei mir eher das geerbte oder direkt für mich gemachte Gestrick der weiblichen Verwandschaft von anno Teeniezeit. Da hab ich letztes Jahr den ersten Pulli, um den es echt schade ist, den ich aber mangels Geschmacksübereinstimmung doch nie trage, aufgeribbelt und stricke ihn mir nach eigenem Gusto neu. Faaaaaalls ich damit jemals fertig werde, werde ich das sicher noch am ein oder anderen Exemplar praktizieren, teils mit zusätzlichem Einfärben (wieviele weiße Pullis braucht der Mensch?). Der Rest? Das muß noch ein wenig gären, aber ich schätze, mit dem nächsten Umzug ist das Verfallsdatum abgelaufen und es kommt ohne weiteres Nachdenken zum Altkleid.
Selbst Gestricktes sammelt sich hier nicht gerade sooo schnell an, und daß ich Klamotten nicht mehr sehen kann, passiert auch nicht besonders schnell, deshalb besteht bei eigenen Werken die nächsten Jahre kein Bedarf, sich mit dem Thema zu beschäftigen.
fragt das Wollschaf.
Selbstgestrickt in Massen ist bei mir eher das geerbte oder direkt für mich gemachte Gestrick der weiblichen Verwandschaft von anno Teeniezeit. Da hab ich letztes Jahr den ersten Pulli, um den es echt schade ist, den ich aber mangels Geschmacksübereinstimmung doch nie trage, aufgeribbelt und stricke ihn mir nach eigenem Gusto neu. Faaaaaalls ich damit jemals fertig werde, werde ich das sicher noch am ein oder anderen Exemplar praktizieren, teils mit zusätzlichem Einfärben (wieviele weiße Pullis braucht der Mensch?). Der Rest? Das muß noch ein wenig gären, aber ich schätze, mit dem nächsten Umzug ist das Verfallsdatum abgelaufen und es kommt ohne weiteres Nachdenken zum Altkleid.
Selbst Gestricktes sammelt sich hier nicht gerade sooo schnell an, und daß ich Klamotten nicht mehr sehen kann, passiert auch nicht besonders schnell, deshalb besteht bei eigenen Werken die nächsten Jahre kein Bedarf, sich mit dem Thema zu beschäftigen.
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Dienstag, 19. Juni 2007
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 25/2007
12:48h
Wie diszipliniert bist du? Strickst du immer erst ein Projekt fertig bevor du das nächste beginnst oder hast du einige Dinge gleichzeitig in Arbeit? Wenn ja, dann zähle doch mal auf ! Magst du auch Bilder von den ganzen Projekten zeigen?
fragt das Wollschaf.
Ähm ja. Gute Frage. Böse Frage. Gute Vorbereitung für meine dringend nötige WIP-Blogliste.
Bilder? Geht gerade nicht. Muß auch nicht sein.
Die größten Schwierigkeiten sind dabei eigentlich, daß ich mich, je nach Genauigkeit meiner Aufzeichnungen, nicht mehr so genau an bereits Durchgeplantes erinnere und alles immer 2 - 3 Mal durchdenke. Und natürlich und vor allem, daß es schwierig ist, Sachen gleich fest zu stricken, die zeitlich sehr weit auseinander liegen. Besonders dann, wenn ich mich mal bemüht habe, den Faden nicht so verteufelt stramm zu ziehen, damit es weniger anstrengt. Das zu rekonstruieren ist manchmal ein echtes Problem.
Dazu, daß man mehrere Projekte braucht und warum, hat Tina eigentlich schon alles gesagt. Auch wenn ich meinen zweiten Strickfrühling mal mit ganz anderen Vorsätzen angefangen habe - die Strickblogwelt kam mir irgendwie dazwischen...
fragt das Wollschaf.
Ähm ja. Gute Frage. Böse Frage. Gute Vorbereitung für meine dringend nötige WIP-Blogliste.
- Honorine (Magknits) in schwarz-glitzer-DesignergarnSommerpulli blaue Baumwolle WollmeisenhandschuheStricktäschchen für mittelkleine Projekte aus WundertütenbausatzHandschuhe zum Arbeiten aus dünnster Baumwolle, bisher nur in Maschenprobenform, da fehlen mir noch Nadeln, die dünn genug sind.Kniestrümpfe für den Herrn (na ja, noch nicht so richtig angefangen, aber schon in aktivster Planung, das zählt auch, weil auch reine Projektplanung den Umfang des zu überblickenden Stricks vergrößert)Mütze für den Herrn in ähnlichem Stadium - auch Maschenproben führen dazu, daß Wollknäuel nicht mehr einfach nur unschuldige Wollknäuel sindMystery Stole 3 gilt eigentlich auch schon, weil die Wolle unterwegs ist und ich meine Zeit mit heftigen Kämpfen mit mit selbst verbringe, ob ich zu allem Überfluß auch noch Perlen brauche. Perlen! Ich!! Aber das ist wieder ein anderes Thema. Später.
Bilder? Geht gerade nicht. Muß auch nicht sein.
Die größten Schwierigkeiten sind dabei eigentlich, daß ich mich, je nach Genauigkeit meiner Aufzeichnungen, nicht mehr so genau an bereits Durchgeplantes erinnere und alles immer 2 - 3 Mal durchdenke. Und natürlich und vor allem, daß es schwierig ist, Sachen gleich fest zu stricken, die zeitlich sehr weit auseinander liegen. Besonders dann, wenn ich mich mal bemüht habe, den Faden nicht so verteufelt stramm zu ziehen, damit es weniger anstrengt. Das zu rekonstruieren ist manchmal ein echtes Problem.
Dazu, daß man mehrere Projekte braucht und warum, hat Tina eigentlich schon alles gesagt. Auch wenn ich meinen zweiten Strickfrühling mal mit ganz anderen Vorsätzen angefangen habe - die Strickblogwelt kam mir irgendwie dazwischen...
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Dienstag, 12. Juni 2007
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 24/2007
12:14h
Als Gegenstück zur Frage der letzten Woche würde mich heute interessieren, was denn das kleinste Teil war, das du jemals gestrickt hast? Gibt es davon Bilder?
fragt das Wollschaf.
Das kleinste Teil ist ein Haarband, das gerade fertig wurde, und von dem es leider frühestens heute abend ein Bild gibt. Nicht so richtig total winzig klein, ich gebe es zu. Aber es ging zumindest unvorstellbar schnell, für meine Verhältnisse: Samstag Idee, Mustersuche und Teststricken, Sonntag abend fertig.
Nun mag die verwunderte StrickLeserin denken "ja nun, ein Haarband! Was kann daran schon lange dauern", und hätte damit eigentlich vollkommen recht. Dem sei aber entgegnet, daß man auch an einem Haarband ohne Probleme über einen Monat lang teststricken kann (sogar durchaus mit Fortschritten in der Entscheidungsfindung), ohne daß ein Ende dieser Phase absehbar wäre.... Aber nachdem ich jetzt ein praktikables Exemplar habe, ist die Version, die mir ursprünglich vorschwebte, erst mal wieder verknäuelt und auf unbestimmt (in der Praxis: Sankt Nimmerleinstag) verschoben.
Korrektur: Gerade fällt mir ein, daß ich in meiner kurzen TeenieStrickphase mal einen einzelnen Pulswärmer verfaßt habe. Ich glaube, auf Empfehlung meiner Flötenlehrerin. Völlig sinn- und zweckfrei, alldieweil er an den kalten Fingern dann doch nichts geändert hat, was wohl auch der Grund war, weshalb er einzeln blieb.
fragt das Wollschaf.
Das kleinste Teil ist ein Haarband, das gerade fertig wurde, und von dem es leider frühestens heute abend ein Bild gibt. Nicht so richtig total winzig klein, ich gebe es zu. Aber es ging zumindest unvorstellbar schnell, für meine Verhältnisse: Samstag Idee, Mustersuche und Teststricken, Sonntag abend fertig.
Nun mag die verwunderte StrickLeserin denken "ja nun, ein Haarband! Was kann daran schon lange dauern", und hätte damit eigentlich vollkommen recht. Dem sei aber entgegnet, daß man auch an einem Haarband ohne Probleme über einen Monat lang teststricken kann (sogar durchaus mit Fortschritten in der Entscheidungsfindung), ohne daß ein Ende dieser Phase absehbar wäre.... Aber nachdem ich jetzt ein praktikables Exemplar habe, ist die Version, die mir ursprünglich vorschwebte, erst mal wieder verknäuelt und auf unbestimmt (in der Praxis: Sankt Nimmerleinstag) verschoben.
Korrektur: Gerade fällt mir ein, daß ich in meiner kurzen TeenieStrickphase mal einen einzelnen Pulswärmer verfaßt habe. Ich glaube, auf Empfehlung meiner Flötenlehrerin. Völlig sinn- und zweckfrei, alldieweil er an den kalten Fingern dann doch nichts geändert hat, was wohl auch der Grund war, weshalb er einzeln blieb.
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