Schtrigge unn Schwätze

Dienstag, 18. März 2008
Die verstrickte Dienstagsfrage 12/2008
Für welches Modell aus einem Strickheft würdet Ihr Euch eher entscheiden: für das besondere oder aufwändige Muster bei normalem Schnitt oder eher für einen besonders ausgefallenen aber tragbaren Schnitt, dessen Muster Euch nicht gerade herausfordert?
fragt das Wollschaf.

Hmm, das kommt nun wirklich drauf an. Grundsätzlich hält mich, was das Stricken selbst angeht, weder Komplexität noch Langweiligkeit eines Musters ab.
Im Prinzip stehe ich eher auf Schlichtes. Ein überladenes Muster wäre deshalb schon mal nichts für mich. Noppen zum Beispiel.... und zwar nicht, weil mich das Stricken nerven würde.

Ein ausgefallener Schnitt müßte auf der anderen Seite auf jeden Fall noch halbwegs in die Kategorie "praktisch" fallen. Nichts mit "ein Arm / eine Schulter friert" zum Beispiel. Oder eine ganz besonders raffinierte Sackform, mit der ich aber immer an Türklinken hängenbleiben würde.

Zusammengefaßt: Ich kann's nicht sagen. Kommt auf den Einzelfall an. Im Moment stricke ich zumindest mal an Tierra, sei der Ergänzung halber noch gesagt.

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Zeit für ein kurzes Dankeschön! ......
Thank you!
...für das Kärtchen muß auch noch sein. Liebe Pal, wer ist aber denn nun das schwarze der beiden Schafe ;-) ????

My socks&music-pal sent me a postcard :-))

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Höchste Eisenbahn
mal wieder was zu bloggen...... :

Wenn eine denkt, nur getroffene Hunde würden bellen, dann könnte man doch fast glauben, das Hirn der Denkerin sei nur eingleisig ausgebaut. Oder vielleicht für Schmalspur... Am Ende gar beides?

Nun ja, Zeit und Inspiration zum Spüllappenstricken hab ich zugegebenermaßen trotzdem nicht. Aber dafür komme ich auch nicht dazu, die Kommentarfunktion auszuschalten. Ist doch auch was schönes....


Unpleasant things are going on in German knit-blog-land, and I'm putting in my two pence, too...

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Dienstag, 11. März 2008
Die verstrickte Dienstagsfrage 11/2008
Weißt du noch, was das erste Strickblog war, das dir über den Weg gelaufen ist? Und wie lange hat es gedauert vom Entdecken der Strickblogwelt bis zum eigenen Blog?
fragt das Wollschaf.

Das war (in der bewußten Wahrnehmung zumindest) das Strickcafé. Vom wieder-mit-Stricken-Anfangen bis zum eigenen Blog war's ein halbes Jahr; ungefähr zur Halbzeit dürfte das mit dem aktiveren Verfolgen der Internetstrickwelt angefangen haben.

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Donnerstag, 6. März 2008
Die Zwiebel im Winter: Eine Aufzählung
An Onion in Winter
Was man - manchmal - so auf der Arbeit trägt, wenn der Winter einen wieder in die Klauen kriegt und es drinnen fast kälter ist wie draußen:
  • Strümpfe, 3-4 Paar, selbstverständlich darunter auch selbstgestrickte (wer dann nicht mehr in die Schuhe paßt, muß sich eben beim Mann bedienen...)
  • warme Einlegesohlen
  • T-Shirt
  • Angoraunterhemd, kurzärmelig, dünn
  • langärmeliges Shirt
  • Angoraunterhemd, kurzärmelig, dick
  • Rollkragenpullover, dick
  • Sweatshirt
  • Fleecepulli
  • dicke Weste
  • Mütze
  • Stirnband
  • Lange Unterhose, Baumwolle
  • Angora-Unterhose bis kurz vor's Knie, Sorte:
    "Was die Großmutter noch wußte. Heute: Liebestöter"
  • Hose
  • Handschuhe, selbstgestrickt, aus denen nur die Fingerspitzen herausgucken
Vollständigkeit kann selbstverständlich nicht garantiert werden.


A list of what I'm - sometimes - wearing at work, when in winter it is inside almost colder than outside: Many layers, many angora items...
No time for a proper translation - have to go to freeze work .


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Donnerstag, 28. Februar 2008
Feinheiten. Oder auch nicht.
Intricacies (or maybe not?).
Der Unterschied zwischen einem F und einem Fis erfordert scheinbar auch in der x-ten Probe höchste Konzentration.
Auch bis 3 zählen ist nicht ganz einfach. Offenbar.
(Ja, ich bin ein arroganter Schnop. Bisweilen.)
The difference between an f and an f sharp seemingly demands a high level of concentration. Even when rehearsed for the umpteenth time.
And counting to three is not so easy. Obviously.
(Yes, I'm an arrogant snob, somehow. Sometimes.)

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Mittwoch, 27. Februar 2008
"Neid!"
"Envy!"
ist ein Zitat von der Ev und geht weiter mit den Worten:"Will sowas auch können!" Und recht hat sie. Ich nämlich auch. Wenn ich nämlich sowas könnte, könnte ich ja vielleicht auch sowas:
is a quotation from Ev that proceeds like this: "Want to be able to make something like that, too!" So do I. Because if I could make something like that, maybe I could also make something like this:


Buchumschlag, geliehen

Sowas hätten nämlich einige meiner Bücher verdient. Dieses hier zum Beispiel:
Some of my books badly need (and deserve) such a book jacket. For example:

Spinnbuch, zerfledderter als man Bücher haben will.


Eine echte Schande, wie das aussieht, ehrlich. Eigentlich finde ich es nämlich ganz furchtbar, wenn Leute ihre Bücher so verlottern.
Actually, I deeply dislike people who mistreat their books. Shame on me!


Und nicht, daß eine denkt, meins wär selbstgenäht, aber es paßt gerade so schön zum Thema (allgemein wie speziell):
And for the sake of completeness: my own cherry thermal pillow (bought, not sewn. Of course.):

Kirschkernkissen, gekauft


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Dienstag, 26. Februar 2008
Krank sein...
The pleasure of being sick...
...ist ein noch größeres Vergnügen, wenn unter'm Schlafzimmer der Nachbar seinen Musik*hust*geschmack mit einem teilt. Und das sehr freigebig.

"Bumm-bumm-bumm-....."

Grrr!

An die hochwohlgeborenen und alle anderen Damen des Swap: Ich blogge auch wieder. Ehrlich.

...is even greater when below your bedroom there's your neighbour sharing his taste in, erm, music with you. In a very generous way.

"Boom-boom-boom-....."

Argh!

Hope that soon there'll be more blogging again here. Really.

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