Schtrigge unn Schwätze

Mittwoch, 11. Oktober 2006
Daß ich nicht mit Holznadeln stricke,
hat die geneigte Leserin Text und Bild bereits gelegentlich entnehmen können und auch, wie es dazu kam. Hier nun der Grund, warum sich daran auch so schnell nichts ändern wird:

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Joggen? Bachblüten? Autogenes Training? Yoga? Urschrei-Therapie?
Besser nicht: Akupunktur! (zumindest nicht mit diesen Nadeln...)

Es fürchtet sich die

Garnprinzessin

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„Zunächst regiert noch die Hinterlist, doch bald schon brutale Gewalt: Da spießt man, was aufzuspießen ist, die Faust um die Gabel Nadel geballt.“

Sagt meine heutige Musik dazu. Oder auch (was sich fürchtendes Publikum angeht):
"Löscht im Fenster das Licht und nagelt Balken davor, [......] wer Lieder singt, steckt auch die Herberg' in Brand, Musikanten sind in der Stadt! Erbarmen, Musikanten sind in der Stadt!"

Ich könnte natürlich ausnahmsweise als Begrüßungsbonus auf's übliche Kommentatorenmeucheln ("der Mörder ist immer die Strickse") verzichten (oder warum, glaubt Sie, ist es hier so leer?). Und zugeben, daß wohl bloß meine Strickplätze nicht ausladend genug sind für mich und mein Strickzeug inclusive Teststrick-Extra-Krempel-Werkzeug-Notizen. So daß Nadeln auf mysteriöse Art und Weise verschwinden und irgendwann, auf hektisches Suchen hin, reichlich mitgenommen wieder auftauchen. Nachdem sie sich auf ihre Eignung als Sitzkissen haben testen lassen. Was in der Regel eher ihnen schadet als mir.

Martialische Grüße

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