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Montag, 1. September 2008
Und überhaupt,
03:01h
wohin die ganze Heulerei führt, sieht hört man hier. Oder auch nicht.
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Freitag, 29. August 2008
"Zugkunft."
23:39h
Nein, kein Schreibfehler. Meine seit Anfang Juli schon wieder völlig anders aussehende Zukunft wird mir eine innige Beziehung mit dem öffentlichenpersonennahverkehr bescheren (entschuldigt, aber dieses Wort kann man nicht anders schreiben als zusammen und klein, oder? Und die dazugehörige Abkürzung, also nö, echt, das ist ja nicht zum Anhören).
Überhaupt, wenn ich's recht bedenke, sieht meine Zukunft alle halbe bis zwei Jahre anders aus, wie's scheint. Ist das bei allen so, und bringt das persönliche Weiterentwicklung nun mal so mit sich, oder spricht das bloß für eine nicht gefestigte Persönlichkeit oder ist am Ende gar unbeschreiblich weiblich (nicht, daß ich hier das Thema verfehle)?
Wenn ich das Bild heraufbeschwöre, das ich vor 3-4 Jahren so von meiner Zukunft haben wollte, muß ich ein bißchen fast-heulen und höre gleichzeitig dabei den Stein der Erleichterung poltern, daß ich nochmal davongekommen bin, sozusagen.
Die Zukunft vom letzten Jahr dagegen... ach, da ist das mit dem Heulen schon ein bißchen weniger "fast". Aber andererseits, naja, meine neue Wohnung ist wirklich hübsch, und wer weiß, wofür's gut war (Phrasendreschen kann so schön sein...): Platz für einen eigenen Schreibtisch zum Beispiel.
Schließlich war ich dieses Jahr dann ja tatsächlich soweit, auch außer Haus mal was zu ändern und den schönsten Beruf der Welt nach über zehn Jahren umständehalber auf's Abstellgleis zu legen (was, man rät es leicht, eigentlich schon wieder zum H... ist, und auch der war ja übrigens mal Zukunft).
Jetzt hoffe ich, in meiner Zukunft was nützliches für die Zukunft tun zu können. Einfach doch irgendwie eine Idealistin, auch wenn sie jetzt endlich noch ein Inscheniör wird. Und in Wahrheit im Moment gar nicht so viel heult, wie es hier den Anschein hat.
Man dankt Frau Blaseblog für's Thema.
Überhaupt, wenn ich's recht bedenke, sieht meine Zukunft alle halbe bis zwei Jahre anders aus, wie's scheint. Ist das bei allen so, und bringt das persönliche Weiterentwicklung nun mal so mit sich, oder spricht das bloß für eine nicht gefestigte Persönlichkeit oder ist am Ende gar unbeschreiblich weiblich (nicht, daß ich hier das Thema verfehle)?
Wenn ich das Bild heraufbeschwöre, das ich vor 3-4 Jahren so von meiner Zukunft haben wollte, muß ich ein bißchen fast-heulen und höre gleichzeitig dabei den Stein der Erleichterung poltern, daß ich nochmal davongekommen bin, sozusagen.
Die Zukunft vom letzten Jahr dagegen... ach, da ist das mit dem Heulen schon ein bißchen weniger "fast". Aber andererseits, naja, meine neue Wohnung ist wirklich hübsch, und wer weiß, wofür's gut war (Phrasendreschen kann so schön sein...): Platz für einen eigenen Schreibtisch zum Beispiel.
Schließlich war ich dieses Jahr dann ja tatsächlich soweit, auch außer Haus mal was zu ändern und den schönsten Beruf der Welt nach über zehn Jahren umständehalber auf's Abstellgleis zu legen (was, man rät es leicht, eigentlich schon wieder zum H... ist, und auch der war ja übrigens mal Zukunft).
Jetzt hoffe ich, in meiner Zukunft was nützliches für die Zukunft tun zu können. Einfach doch irgendwie eine Idealistin, auch wenn sie jetzt endlich noch ein Inscheniör wird. Und in Wahrheit im Moment gar nicht so viel heult, wie es hier den Anschein hat.
Man dankt Frau Blaseblog für's Thema.
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"Unbeschreiblich weiblich"...
23:01h
von Frau Blaseblog hab ich leider verpasst, es war einfach nicht unterzubringen in dieser Woche, obwohl mich das Thema immerzu ans Blog ziehen wollte. Andererseits wäre es mit Photos eh viel schöner gewesen, und die nicht-meine-Knipse ist gerade auf Reisen. Meine knallroten neuen Schuhe mit ein bißchen Werkzeug zum Beispiel...
Unbeschreiblich angekotzt fühle ich mich immer dann, wenn mich der Verdacht beschleicht, mein Gegenüber hat sein Schubladendenken bloß hinter ein paar guten Manieren versteckt, da bin ich durchaus empfindlich. Überempfindlich bin ich dann, wenn mich keiner das Cembalo tragen läßt - aber kann ja keiner wissen, daß ich lieber Bücherkisten trage als Kaffee koche (und auch besser, wenn ich mir den letzten Blümchenkaffee so in Erinnerung rufe...).
Wer übrigens behauptet hat, Frauen seien multitaskingfähig, möcht ich ja mal wissen.....
Aus Versehen ist es jetzt doch ein eigener, allerdings extrem unvollständiger Blogeintrag geworden statt nur die Einleitung zum nächsten. Was aber natürlich auch nichts tut. Weder das mit dem eigen (wer - ich???? NIE-MALS!!) noch das mit dem fragmentarischen. Im übrigen bin ich gespannt, wie das Studieren mit lauter kleinen Jungs wird, aber das wäre jetzt dann doch heiße Luft eigentlich eher zum nächsten Thema...
Unbeschreiblich angekotzt fühle ich mich immer dann, wenn mich der Verdacht beschleicht, mein Gegenüber hat sein Schubladendenken bloß hinter ein paar guten Manieren versteckt, da bin ich durchaus empfindlich. Überempfindlich bin ich dann, wenn mich keiner das Cembalo tragen läßt - aber kann ja keiner wissen, daß ich lieber Bücherkisten trage als Kaffee koche (und auch besser, wenn ich mir den letzten Blümchenkaffee so in Erinnerung rufe...).
Wer übrigens behauptet hat, Frauen seien multitaskingfähig, möcht ich ja mal wissen.....
Aus Versehen ist es jetzt doch ein eigener, allerdings extrem unvollständiger Blogeintrag geworden statt nur die Einleitung zum nächsten. Was aber natürlich auch nichts tut. Weder das mit dem eigen (wer - ich???? NIE-MALS!!) noch das mit dem fragmentarischen. Im übrigen bin ich gespannt, wie das Studieren mit lauter kleinen Jungs wird, aber das wäre jetzt dann doch heiße Luft eigentlich eher zum nächsten Thema...
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Dienstag, 12. August 2008
Amtlich
Official
Official
18:56h

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Montag, 21. Juli 2008
Tschöö!
Bye!
Bye!
00:57h

(Natürlich von hier.)
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Encore!
21:40h
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Filzprobe
Felting Swatch
Felting Swatch
21:18h

Es reicht gerade mal noch von einem Ohr zum andern. Dieses Versehen muß irgendwie entscheidungshelfende Nachricht aus meinem Unterbewußtsein gewesen sein, denn...
Now it barely reaches from one ear to the other. This blunder must have been some kind of decision supporting message from my subconcious, because....
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Samstag, 12. Juli 2008
Ja, es wird auch noch gestrickt.
Yes, there's still some knitting going on here.
Yes, there's still some knitting going on here.
22:53h
Eines der vielen Dinge, die ich an den KnitPicks-Nadelspielen mag:
5 Musterwiederholungen ohne Nachdenken stricken zu können.
One of the many things I like about the KnitPicks DPNs:
Being able to knit five pattern repeats without thinking.

5 Musterwiederholungen ohne Nachdenken stricken zu können.
One of the many things I like about the KnitPicks DPNs:
Being able to knit five pattern repeats without thinking.

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Donnerstag, 10. Juli 2008
Heute, auf dem Prüfungsamt
19:43h
des Fachbereiches von, äh, damals:
"12 Semester waren Sie bei uns eingeschrieben? Ohne irgendeine Prüfung abzulegen? Ja, was haben Sie denn die ganze Zeit gemacht? Also das müssen Sie mir aufschreiben, sonst fragt mich der Herr Professor Dingens genauso, wie ich Sie jetzt frage. Und läßt mich alles nach Prüfungsunterlagen von ihnen durchsuchen."
Was ich denn nun die acht nichtstudierten Semester lang gemacht habe? Na, was Schönes. Was Praktisches. Was Unpraktisches.
"12 Semester waren Sie bei uns eingeschrieben? Ohne irgendeine Prüfung abzulegen? Ja, was haben Sie denn die ganze Zeit gemacht? Also das müssen Sie mir aufschreiben, sonst fragt mich der Herr Professor Dingens genauso, wie ich Sie jetzt frage. Und läßt mich alles nach Prüfungsunterlagen von ihnen durchsuchen."
Was ich denn nun die acht nichtstudierten Semester lang gemacht habe? Na, was Schönes. Was Praktisches. Was Unpraktisches.
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